huhu!
c.y.n.? sagt mir nix?!
ich denke, der umgang mit einem gelee-gel ist - wie vieles - einfach übungssache. ich bekomme meins mittlerweile recht glatt, obwohl es sich nicht selber glatt zieht.
ich denke, man muss ich erstmal an die konsistenz gewöhnen und dann klappt es auch irgendwann mit der richtigen menge. feilst du denn deine schablonenverlängerung immer zurecht, oder nicht?
bei einem gelee-gel oder generell einem, was sich nicht selber glatt zieht, würde ich das immer empfehlen, damit eine gute grundlage geschaffen ist.
2 mm nagel für schablone? hui, schön wär's . da hab ich aber meist kürzeres
irgendwie bekomme ich es aber immer dran gefummelt, meist auch mit zurechtschneiden der schablone.
ansonsten gibt es mehrere möglichkeiten:
1. "gelbrücke" bauen
du legst die schablone so gut an, wie es geht, auch wenn es nur direkt am naturnagel ist und nicht drunter geht. dann machst du quasi erst eine mini-verlängerung, also nur ein bisschen gel an den übergang zwischen nn und schablone. dies dann aushärten. dann hast du die gefährliche stelle schon mal sicher, dir kann nichts unter den nagel laufen, nicht die schablone verrutschen usw.
dann wie gewohnt deine verlägerung arbeiten. fertig.
2. auf haut arbeiten
gerade bei nagelbeißern kann das notwendig sein! oder bei menschen mit wirklich seeehr kurzen nn, wo man keine chance hat eine schablone anzulegen.
normal alles vorbereiten, haftgel, aushärten, dann mit einem unelastischen gel (!) dünn auf die haut vorn arbeiten und aushärten. so schaffst du dir einen "nagelrand". mit hilfe von z.b. propusher oder rosenholzstäbchen vorsichtig das gel von der haut lösen und da drunter dann die schablone anlegen.
bisschen fummelig alles, aber man muss sich nur zu helfen wissen, nicht wahr