Also ganz ehrlich, hier im Forum gibts eine tolle Kostenaufstellung, wie man seinen Preise kalkulieren sollte.
Bei 50 Euro pro Modellage würde ich das nur zu Hause machen.
Alleine die Weiterbildungsmassnahmen, Einrichtung, Tel., Strom (ja auch zu Hause muss man das ja mit einrechnen), Verbrauchsmaterialien, Werbungskosten, Kammer-, Kranken-, Pensionsversicherung, Einkommenssteuer, Umsatzsteuerabgabe usw.
Wenn man da nicht aufpasst, arbeitet man ins Minus!
Dienstleistung kostet nun mal Geld. Im Restaurant zahl ich auch lieber ein paar Euro mehr und hab frisch gekochte Qualität am Teller statt aufgewärmte TK-Kost. Erweiterbar auf sämtliche Handwerker und Dienstleister.
Finde Preisdumping macht jede Brache kaputt.
Wers billig will soll sich als Modell bewerben.
26.09.2012 11:53 •
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