Ich handhabe das wie ice... die Eintunktechnik..
Ich denke das Wichtige ist eben, wie Xanti sagt, die Viskosität des Gels und Fieberglasgel (das was ich hab zumindest) ist recht dünn und somit geeignet.
Ob nun Farbgel oder nicht drunter,hängt vom Feinheitsgrad des Glitters ab.. ob man damit eine gewisse Blickdichte hin bekommt, notfalls viell. 2x, aber ich würd diese Technik def. UNTER den Aufbau machen und nur noch dünn überziehen die Spitze, denn sonst hast vorne einen viel zu dicken Tunnel.
Und soweit ich weiß, kann man auch Glitter aus nem Display verwenden, mit Lidschattenpudern wurde ja auch diverses erfolgreich getestet.
Das was mich etwas verwundert hat, war Zuckerschneckchens Hinweis mit der trockenen Zelette drüber gehen nach m aushärten.. das hab ich mir näml. abgewöhnt, da bei mir immer Zelettenfragmente im Glitzer hängen bleiben.... Grummel.. ich machs Lockere dann lieber mit vorsichtig bürsten ab..
Ferner hab ich mir angewöhnt das Aufbaugel, welches ich dann später für diese Modellage verwende in einen Extrabehälter zu transferieren, da doch immer einzelne Glitter im Pinsel hängen bleiben, wenn man die jeweilige Spitze überzogen hat und spätestens beim nächsten Nagel hast sie dann im Aufbau wo sie nicht hin sollen oder im Aufbaugelpott, was dann bei anderen Modellage Pulerei verursacht..
Hab ich das verständlich ausgedrückt? Schwer zu beschreiben..
10.10.2012 16:39 •
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