Hallo,
ok, dann weiß ich Bescheid. Und bei dünnen Nägeln sollte man besser ein Elastikgel nehmen? Ich probiere es bei nächster Gelegenheit mal aus. Momentan brauche ich meine Gels auf.
@ zuzka: Es stimmt. Meistens sind es Verarbeitungsfehler, z. B. zu nah am Nagelrand arbeiten. Überdenke mal Deine einzelnen Arbeitsschritte. Irgendwo gibt es bestimmt Fehler. Dass sich das Gel nach ein paar Tagen löst, hatte ich noch nie. Es fing wenn dann oben an und zwar, weil ich dann zu nah am Nagelrand gearbeitet habe.
Meine Arbeitsschritte:
- Hände desinfizieren (nur kurz, so dass sie nicht etwa durchfeuchten)
- Handschuh an der arbeitenden Hand anziehen
- Feilen und Kürzen der Nägel, mittlerweile setze ich zum Teil einen Fräser für das Grobe ein, nehme nur die oberste Gelschicht und lose Stellen ab, wenn sich z. B. Luft gebildet hat. Es kommt durchaus mal vor, dass ich bei einem einzelnen Nagel das Gel komplett herunternehmen muss, aber vorsichtig
- Überschüssige Nagelhaut mit dem Propusher wegschieben.
- Dehydrieren
- Primer (ich nehme ihn)
- Grundiergel
- dünne Schicht Aufbaugel
- Makeup-Gel für den rosigen Teint beim French
- French, also weiße Nagelspitze
- erford. Aufbau mit Aufbaugel, Spitze dünn auslaufen lassen
- Da mir das Aufbaugel ausgegangen ist, mache ich den Aufbau auch mit dem Make-Up-Gel. Es ist dickviskosiger, dann aber bereits nen Schritt vorher
- Damit ich beim Feilen nicht in Versuchung gerate, das French zu beschädigen, nehme ich noch eine dünne Schicht dünnviskosiges Gel, bei mir Starline von Emmi
- Cleaner
- In Form feilen, da ich immer besser vorarbeite, ist das Feilen am Ende auch weniger geworden
- Zum Abschluss Versiegelungsgel
Ach so immer darauf achten, dass Du die Nagelspitzen bei jedem Arbeitsgang dünn mit Gel ummantelst. Ich glaube bei mir war das so ein springender Punkt
- Cleaner
- Dann lackiere ich mir die Nägel noch mit einem klaren UV-Lack
Ich habe beim letzten Mal knapp 4 Stunden gebraucht, genau genommen 3,75 h.
Hoffe, ich habe mich richtig ausgedrückt.
28.06.2011 10:22 •
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