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Tierliebe vs Fanatismus

Ivy-Maire

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@ginaa:

ich kenne das, ich hab 20 meerschweine ^^ was glaubst du was ich mir anhören darf? von über "messi", "denen kann man doch gar nicht gerecht werden" bis hin zu "die leben sicher total mies bei dir" alles...

meine haltung in eckdaten:

0,5-1qm/nase (je nach gruppe, reine bockgruppen mehr wie gemischte), futter mindestens 2x/tag 200g (manche gruppen auch ad libitum), wöchentlich 1-2 ballen heu, wöchentlich 2-3 große ballen streu, immer sauber,..

wegen 20 quadratcentimetern nen aufriss machen ist bei 4qm grundfläche echt lächerlich. wobei größer natürlich immer schöner ist als mindestmaß

02.06.2012 21:05 • #16


Flimmerkiste

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Ivy...
langsam verlier ich den Überblick bzw. bin verwirrt...
Du hast jetzt 20 Meerschweinchen und wieviel Hunde 1? Oder noch mehr? Da stand was von Trio invernale?!
Und Du schriebst, Du bist in der sich selbstständig machen Phase...
Holla die Waldfee...
Meinst nicht, das is n bischen viel auf einmal?
Bei der Tiererfahrung die ich aus Dir rauslese, weißt doch selber, wieviel Zeitaufwand /Aufmerksamkeit/Erziehung ein Junghund braucht...
Warst Du schonmal selbstständig?
Selbst wenn es ein Kleingewerbe wird, kostet das unglaublich viel Zeit/Kraft/Energie... das ist echt heftig...
Es ist auch heute nicht mehr so "easy" das Ding ins Laufen zu kriegen - die Mitbewerberanzahlen sind enorm.. die Gesetze und Vorgaben streng, das Finanzamt macht dich nackig...
Du liegst sooo oft abends im Bett und kriegst die Birne nicht leer weil Dir 1000 und 1 Frage durch den Kopf gehen, Strategien durchdacht werden, To Do Listen erstellt werden... Morgen muß ich an das denken und das bestellen, da anrufen...jenes putzen und welches machen...
Man man... mach nicht zu viel auf einmal... lieber nacheinander...
Man macht sich so schnell mit Übereifer die eigenen Nerven kaputt und wird dann allem nur ein bischen, aber nicht so richtig, wie gewünscht gerecht und das wollte man eingangs ja nun so auch nicht ;-)
Nur mal so ein Gedankengang am Rande............... :-)
Ich übernehm mich auch zu gerne, wenn ich nicht ausgebremst werde und im besten Fall nochmal zähneknirschend drüber nachdenke ;-)

02.06.2012 21:18 • #17



Hallo Ivy-Maire,

Tierliebe vs Fanatismus

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Leximaus

Leximaus

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Hallo Ivy,
weil Du einen Hund vom Züchter holst, statt aus dem Tierheim, deswegen bist Du kein schlechter Mensch. Es kommt darauf an, wie es den Tieren bei Dir geht. Natürlich warten auch genug Rassehunde in Tierheimen auf ein schönes Zuhause, aber das muss jeder selbst einschätzen.
Ich persönlich gehöre auch zu den Leuten, die ausgesetzte Tiere aufnehmen oder sich welche aus dem Tierheim holen. Allerdings ist unsere "Auffangstation" momentan bis auf den letzten Platz gefüllt mit 8 Kaninchen - alle Notfellchen - und 2 Degus - auch Notfellchen. Die Geschichten aller lasse ich hier mal beiseite, die sind nicht unbedingt alle was für zarte Gemüter.

Aber ein Beispiel möchte ich Dir doch erzählen, weil Du sagst, ein Angsthund wäre nichts.
Unsere kleine süße Mademoiselle - mittlerweile geschätzte 8 - 10 Jahre - unheimlich verschmustes, 1400 g schweres Kaninchen, kam Anfang 2008 zu uns. Sie wurde aus der Wupper gefischt, eingebunden in einen Sack. Sie hatte eine Mittelohrentzündung, Hepatitis und schwerste Gelenkprobleme, vermutlich weil sie ohne Auslauf in einer engen Box gehalten wurde. Außerdem war sie extrem aggressiv und verängstigt Menschen gegenüber. Ohne Hanschuhe konnte niemand an sie ran, man hat seine Finger riskiert. Es hat 3 Wochen gedauert, bis ihre Mittelohrentzündung weg war, 12 Wochen, bis sie die Hepatitis ausgestanden hatte und über 1 Jahr bis sie wirklich angstfrei war. An ihren Gelenken arbeiten wir auch heute noch, mittlerweile mit Erfolg.
Aber das schönste ist, dass sie gerne mit uns auf dem Sofa kuschelt, Küsschen gibt und wir keine Handschuhe mehr brauchen, wenn sie in die Transportbox soll, wenn es in den Garten geht oder wenn wir sie streicheln wollen.

Was ich sagen will: mit viel Liebe und Zeit kann man einem Tier durchaus die Angst nehmen und es zu einem liebenswerten Wesen machen. Und man bekommt jeden Augenblick und alle Mühe von Tieren zurück. Aber das kostet natürlich Zeit, die Du offenbar nicht investieren willst.

Mach Dir mal Gedanken darüber :wink:

02.06.2012 21:25 • x 1 #18


Flimmerkiste

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Leximaus... besser hätte das glaube ich keiner sagen können, eine dickes Danke für den Beitrag.

02.06.2012 21:32 • #19


Ivy-Maire


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@ Flimmerkiste:

20 meeris, 3 hunde und einige aquarien sinds insgesamt. wobei 2 der 3 hunde abwechselnd bei mir und bei meinen eltern leben.

ja, ich weiß wie viel zeit/arbeit ein junghund macht. deshalb habe ich mir die pläne so gelegt: momentan mal in einem studio arbeiten. in der zeit den Hund holen und erziehen.

wenn ich 2 hunde hab die die pubertät verlassen haben, genug geld gespart habe und mich bereit fühle mache ich mich selbstständig.

ich sage ja nicht dass ich im prinzip keinen angsthund nehmen würde.. immerhin habe ich ja einen zuhause.

ich bin aber realistisch genug zu sagen dass ich mit 2en von der sorte überfordert wäre. was nützt mir da das schönste schönreden wenn ich danach keinem hund mehr gerecht werden kann.
abbey macht wirklich sehr viel arbeit- langsam wirds ja besser. aber es gibt auch so schon sooo viele rückschritte, da muss ich nicht mehr provozieren.

02.06.2012 22:04 • #20


Flimmerkiste

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ah,ja.. jetzt versteh ichs... aber nach wenig um die Ohren hört sich das nicht an, aber wenn du das nacheinander planst,ist ja gut......

02.06.2012 23:07 • #21


sunnymarie32

sunnymarie32

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Ich find deine Einstellung auch OK - im Tierheim weiss man nie wirklich genau, was man bekommt, bei einem verantwortungsvollen Züchter (meine Freundin hatte eine englische Bulldogge, die war von keinem solchen, völlig überzüchtet und ständig krank) kann man schon davon ausgehen, das die Eigenschaften der Eltern auch an die Nachkommen vererbt werden - nicht umsonst werden Tiere von Erfahrenen erst beurteilt, ehe sie zur Zucht zugelassen werden. Man ist nicht besser oder schlechter als andere nur weil man für sich eine Wahl trifft, wichtig ist, wie man dann mit dem Tier umgeht, für das man sich entschieden hat. Was für mich nicht geht, wäre eine bestimmte Rasse zu nehmen, weil die grad "in" ist und dann dem Tier nicht gerecht werden. Ein Kollege hat sich vor langer Zeit mal aus einer Laune heraus einen Husky gekauft - er fand die schön - ein Jahr später war er nicht mehr mein Kollege, er hat sich informiert, angefangen mit dem Hund zu arbeiten, einen zweiten dazu geholt und schnell festgestellt, das sein derzeitiger Job zeitlich nicht mit seiner Huskyliebe zusammen passt. Seine Entscheidung fiel für die Huskys und nen neuen Job, der ihm auch die Zeit für sein Gespann lies :-) Bei mir um die Ecke wohnt ein netter älterer Mann, der hat nen Foxterriermix (keine Ahnung woher, gekauft hat der den nicht, war bestimmt ein liebgemeintes Geschenk) und wundert sich, das er den nicht von der Leine lassen kann, weil der überall hinrennt und nicht hört, wenn er nicht selber will - Jagdtrieb eben - hab ihm mal ne lange Schleppleine empfohlen, die hat er jetzt und er übt, wann immer er dran denkt mit dem Hund, das der hört - was nicht täglich ist, denn der Gute trinkt gern mal einen - trotzdem wirds von Monat zu Monat besser und was wichtig ist, der Hund macht einen gesunden, zufriedenen Eindruck, ist lieb und freundlich und überhaupt nicht verkorkst, nur etwas unerzogen und bringt Herrchen toll nach Haus, wenn ders allein mal nicht mehr schafft :-) Bordercollies waren ja auch mal in, sind aber zum Glück nie wirklich Modehunde geworden, da kenn ich nur einen hier in der Umgebung und da ist der Besitzer ständig mit beschäftigt, damit sich der Hund nicht langweilt und wenigstens halbwegs ausgelastet und gefordert ist. Was hier ein Modehund zu werden scheint, ist eine ungarische Jagdhundrasse (ähnlich wie Weimaraner nur in hellem braun), die sieht man immer mehr und keiner der Halter ist Jäger oder Förster... nee, wenn man sich für einen Hund entscheidet, muss man sich erstmal mit der ausgesuchten Rasse auseinandersetzen und sich lieber für eine andere entscheiden, wenn man dem Tier nicht das bieten kann, was es braucht...

Meine erste Hündin war ein absolutes Mitleidtier: eine Schäferhündin in einer 2 Raum Wohnung, hätte ich nie mitgemacht, wenn die mir nicht so leidgetan hätte, als ich sie das erste mal gesehen hatte - aus mieser Haltung (eingesperrt im Zwinger, kein Auslauf und wenn dann sollte sie nachts Wachhund spielen, völlig verängstigt, weil geschlagen) freigekauft und hatte lebenslang ne Macke, die zweite stammt aus einem guten Tierheim und ist ok, die dritte ist ihre Tochter, also eigene "Zucht". Dann hab ich derzeit 2 Kater, einen auf der Straße gefunden, dazu kam eine Katze auch aus dem Tierheim (die sind eh so eigensinnig, das ich da nur drauf geachtet hatte, das sie Hunde mag) und nachdem die Katze starb, musste wieder Gesellschaft für den Kater her und die kam von einer Freundin, die grad nen Wurf zuhaus hatte... Ich hatte Reptilien aus nem Laden "adoptiert", die dort mehr als ein Jahr in einem eigentlich zu kleinen Terrarium gelebt hatten, weil sie keiner kaufen wollte, vor Jahren in einer Nacht und Nebelaktion eine Hündin aus schlechter Haltung (von dem selben "Hundezüchter", der meine Schäferhündin verkorkst hat) geholt und weitervermittelt, einen Rüden im Winter aus einem Zwinger geholt, dessen Besitzer lieber in der Karibik ne Tauchschule managen wollte (war ein Schäferhund, um die 20 Kg leicht, zu schwach zum Treppen steigen, völlig verdreckt) - auch der hatte noch ein paar schöne Jahre.
Die Entscheidung ein Tier aus dem Heim gegen eins vom Züchter muss jeder selbst fällen, allerdings find ich persönlich es nicht gut, das immer mehr Tiere in deutschen Heimen mit viel Aufwand aus dem Ausland geholt werden - klar sind die Zustände in Spanien und Co nicht eben toll, was Tierschutz angeht - aber daran ändert sich doch nichts, wenn man die armen Viecher hier her holt. Statt dessen wäre es für alle Tiere besser, wenn man versucht, vor Ort was zu ändern - die Einstellung der Leute dort zu ihren Tieren, die Bedingungen in den Heimen vor Ort, eben so das spanische Hunde in Spanien bleiben können und dort ein gutes artgerechtes Leben haben... in unseren Heimen gibt es genug Tiere, die dann mehr Chancen auf ein neues Zuhaus hätten, wenn der Mitleid- und "ich bin ein guter Mensch, weil ich ein Tier vor einer Tötungsstation rette" Faktor wegfällt...

Ich hab auch nen Pelz im Schrank - allerdings nen unechten - echte Pelze sind bei unseren Witterungsbedingungen einfach nicht notwendig, aber wenn dann ist nichts dagegen zu sagen, wenn der Pelz von einem "Fleischtier" kommt und nicht von einer Pelzfarm. Bei uns in der Nähe haben vor ca 2 Jahren "Tierschützer" Nerze befreit - toller Erfolg: wochenlang etliche davon totgefahren oder verletzt an den Straßenrändern, ich weiss nicht wie viele verhungert oder erfroren in den umliegenden Wäldern, einige wenige wieder eingefangen...
Ich trag Sachen aus Leder - die Tiere werden eh geschlachtet, warum soll man das Fell wegwerfen?! Es sollte schon alles verwertet werden, was geht. Eier kauf ich möglichst nur Freiland - hab selbst nie Käfighühner gesehen, aber meine Mutter kennt das aus eigener Erfahrung - wenn Legehennen zu alt werden und ausgetauscht werden, mussten die teils Beine abschneiden, weil die in den Käfigen eingewachsen waren - ok, das ist 20 Jahre her und in der Zwischenzeit hat sich ein wenig geändert - trotzdem, ich komm vom Dorf und wir hatten freilaufende Hühner und wenn die mal nicht raus konnten, waren die mies drauf.
Ich esse Fleisch aus dem Supermarkt, der gute Fleischer ist für mich oft schlicht zu teuer auf Dauer und Qualität - auch die Lebensqualität der Tiere - hat nun mal seinen Preis und ich bin ein absoluter Fleischfresser, naja nicht sooo viel, aber ich hab eh Probleme mit der Esserei - keinen Hunger, keinen Appetit, keine Lust zu essen, satt nach ner Portion, die vielleicht ein Grundschulkind verdrücken würde ( bin heut zum Beispiel gegen 11 aufgestanden und mein Essen bestand aus einem Teller Linsensuppe gegen 17 Uhr, einem kleinen Stück Erdbeertorte mit Sahne gegen 21 Uhr und einem kleinen Stück Rippchen vor ner Stunde ) und so ess ich das, worauf ich grad Lust hab, damit ich überhaupt halbwegs genug esse und ich find nicht, das ich deswegen ein schlechterer Mensch bin... ich allein kann die Welt eh nicht ändern - leider - aber was für mich persönlich möglich ist, mach ich gern. Ich hätte ein besseres Gefühl, wenn ich wüsste, das Schnitzel auf meinem Teller stammt von einem Schwein, das nicht nur auf dem Weg zum Schlachthof die Sonne gesehn hat und das nicht möglischst schnell möglichst groß gemästet wurde... wenn ich wüsste, das die Kuh, die die Milch für meine Butter gibt, auf ner Weide steht und nicht in einem sterilen Stall in einem engen Verschlag, doch so ein Gefühl kann ich mir wie viele andere rein finanziell nicht leisten - schön wärs, wenn Arbeit in Deutschland so bezahlt werden würde, das man sich erlauben kann, für gute Qualität und Erzeugnisse aus artgerechter Haltung mehr auszugeben, als für billige Massenproduktion, das würde so mancher Massentierhaltung den Hals brechen, so lange wie wir darauf angewiesen sind, billig aber schlecht einzukaufen, weil teuer aber besser nicht machbar ist, wird sich nichts ändern...

03.06.2012 00:11 • #22


wild-touch

wild-touch

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Hey,

ich würde mir sogar wünschen, dass das Vermehren von irgendwelchen Hunden bzw Tieren verboten wird, sprich man eben nur noch zum geprüften Züchter gehen kann. Das senkt automatisch die Bewohnerzahl im Tierheim.
Und da fängt Tierschutz an, bzw. Zuhause.
Wenn ich lese oder höre, jemand hat EINEN Wellensittich daheim, möchte ich würgen. Die Ausrede "der will keine Gesellschaft" zieht bei mir eh nicht, sowas ist "anerzogen". Punkt.
Ansonsten seh ich es wie Shugah, was LM und Kosmetik betrifft.
Auch die Nahrung von meinem Hund ist tierversuchsfrei (auch zuckerfrei, getreidefrei)
Nivea (Beiersdorf) kann man übrigens bedenkenlos kaufen und dm bietet ganz viel ohne Tierversuche an, z.b. Essence und Eigenmarke.

Jedenfalls finde ich ordentliche Zuchthunde gut. Es muss aber wirklich ein Züchter sein der den Hund GESUND züchtet, und nicht wie beim Mops Wert auf ne Plattnase legt. Da find ich den Retro-Mops besser.
Ich wünsch mir einfach mehr Verantwortung um es kurz auszudrücken.

Warst du denn in einem Hundeforum angemeldet wo du zerfleischt worden bist?

03.06.2012 20:30 • x 1 #23


sabbi82

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Shugah: Diesen Tierarzt der zu Dir gesagt hat du sollst Deine Katze erschlagen, da am Sonntag die Spritze so teuer wäre, hätte ich angezeigt!
Unmöglich sowas.
Ich habe zwei Perserkatzen aus einer Zucht (Haben wir für einen Sack Futter bekommen weil Bekannter von uns, aber ich unterstütze auch keine Züchter die viel Geld für Tiere bekommen, wer garantiert Dir das die keinen seelischen Knacks haben?), hätte aber auch "einfache" Katzen genommen, da ich auch der Meinung bin, man kann auch von der Katzennothilfe kleine Katzen bekommen, die brauchen auch ein zu Hause.
Wie hier schon erwähnt wurde: Zitat: Erst mal für vorhandene Kreaturen ein gutes zu Hause schaffen, bevor neue gezüchtet werden!

03.06.2012 20:46 • #24



Hallo Ivy-Maire,

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