Am einfachsten ist es, Du setzt dich mit Kosmetikschulen in Verbindung. Die Schülerinnen sind immer erfreut, wenn sie einen Platz finden, wo sie ihre schulisch erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzen können.
Anmelden musst Du dies bei der Berufsgenossenschaft, das Du Praktikanten einstellst. Handwerkskammer will auch was haben.
Der Praktikant muss bei der Minijobzentrale angemeldet werden. Mit Zahlung der Beiträge sind alle sozialrechtlichen Verpflichtung erfüllt, Krankenkasse etc.
Ob der Praktikant sozialversicherungspflichtig Beschäftigt wird, kann durch ein Statusfeststellungsverfahren bei der Deutschen Rentenversichertung überprüft werden.
Ich empfehle Dir eine Anwalt mit der Erstellung des Praktikantenvertrages zu beauftragen.
Wenn Deine Mutter dich freiwillig und ohne Lohn hilft, dann geht das Risiko auch zu ihren Lasten wenn etwas passiert ( Unfall etc.).
Besser aber ist es sie auch anzumelden, denn die Neider sind überall und wenn sie ordnungsgemäss angemeldet ist, kann keiner was wegen Schwarzarbeit sagen, auch wenn sie nichts für ihre Tätigkeit bekommt, die Beweislage ist schwer abzugrenzen. Denn sie braucht nur 1 x von jemandem Trinkgeld anzunehmen und dieses dann zur Ánzeige kommt.
Liebe Grüsse
24.06.2009 00:52 •
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