Ja, bei dem Beispiel von Jane-Doe würde ich auch nicht auf SMS zurückgreifen. Da würde ich sofort anrufen, wenn ich merke, dass das ein großes Hickhack wird.
Ich denke einfach, dass man Termine per SMS vergeben kann, wenn man die Nummer kennt und es sich mit einer Rück-SMS klären lässt. Wie besagtes Beispiel: "Hast Du morgen Zeit für Reparatur eines Nagels?" - "Ja, kannst um 15 Uhr kommen." Wenn man dann zurück bekommt, dass das nicht geht, dann kann man immer noch anrufen.
Aber vielleicht ist das auch so eine Sache, die von der persönlichen Handy-Handhabung abhängt. Ich habe auch ein Blackberry und bekomme somit auch Emails aufs Handy. In meinem Freundeskreis ist es üblich, dass man sich zwischendurch kurz Emails schickt, wenn was geklärt werden muss. Und das waren früher bei uns SMS. Und da man inzwischen bei jedem ordentlichen Handyvertrag frei-SMS hinterher geworfen bekommt, sehe ich es auch nicht als Kostenfaktor. Für mich ist es während einer Behandlung einfacher eine SMS zu schreiben, als noch 5 Minuten zu telefonieren.
Ich denke nur man sollte die Kunden darüber aufklären, ob man SMS akzeptiert oder nicht.
25.08.2010 22:52 •
#13