Zitat von Babbels0810:Selbst die kleinste Kleinigkeit fällt einem bei Umstellungen von Medikamentendosis oder neuen Medikamenten sofort auf.
Trotzdem sollte sie mal ihren Neurologen fragen ob es sein kann das ein Inhaltsstoff der Medikamente für die Ablösung verantwortlich sein kann. Antiepileptika können nämlich auch entgegengesetzt wirken und auch die Wirkungen anderer Medikamente aufheben.
Cortison, Schilddrüsenmedikamente, Antidepressiva, Antibiotika, Hormonpräparte (o. Schwangerschaft+Stillzeit) KÖNNEN massive Anhaftungsprobleme mit sich bringen. Jeder Körper reagiert allerdings anders zum Einen auf das Medikament zum Anderen auf die dann erfolgte Aufbringung von Modellagematerial. Wenn das bei Dir Petra keine Probleme gab, heißt das noch lange nicht, das das bei einer anderen Patientin genau so ist.
Fakt ist, das die oben genannten Dinge Auswirkungen haben können, die wir dann im schlechtesten Fall nicht beeinflussen können.
Phenobarbital z.B. halte ich auch für ein medi. , welches u.U. solche Reaktionen hervorrufen kann.
Ich würde hier erstmal "nach Lehrbuch" bzw. im Ausschlußverfahren durchtesten, was "die wenigsten" Liftings erzeugt.
Sinn macht dann z.b. auch Fingerweise zu arbeiten und genaustens zu dokumentieren.
Bsp.:
ZF links mit Primer
ZF rechts ohne Primer
MF links mit Dehydrator
MF rechts ohne Dehydrator
kl. Finger Acrylgrundierung
usw. usw..
das ist fummelig und langwierig kann aber durchaus zu guten Ergebnissen führen.
LG Flimmi
23.05.2014 22:25 •
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