Das wär dann sowas wie dieses Blondienenklischee... Dazu meinte mein Vater auch immer, dass tätowierte asozial sind, bzw. damals war das einfach so und nun hat er eine asoziale Familie und seine Tochter kann zusätzlich nach seiner Aussage als Blitzableiter durchgehen mit den ganzen Piercings überall
Eine "Hartz4lerin" mit gemachten Nägeln würde mir zu denken geben, wenn sie regelmäßig ankommen würde. Sowas passt kaum in den Geldbeutel. Von daher muss auch irgendwo ein gewisser finanzieller Status gegeben sein.
Also mir gefallen gemachte Nägel sehr gut. Je ausgefallener umso besser. Da wo wirklich Persönlichkeit mit drin ist, mein ich.
Allerdings was mir gar nicht gefällt sind Stilettos und Designs wie einfaches French oder durchsichtige Nägel sowie ein optisches Nagelbett bis über die Fingerkuppen...
Ich hab ab und an mal lediglich Phasen wo ich mir was auf die Nägel mache. Ich hab sie am liebsten einfach nur Natur. Meine Nägel sind äusserst stabil und lang, deshalb mach ich meine Nägel auch wirklich nur, wenn ich solche Phasen habe.
Meine Haare sind auch so wie ich sie mir schneide und nach dem Waschen bleiben die quasi "liegen wie sie fallen". Mein halber Kleiderschrank besteht aus Klamotten, welche ich schon mit 12 getragen habe, ich von Cousine, Freundin oder Mutter bekam und was ich mir selbst zamgebastelt hab. Die andere Hälfte sind Bandshirts und paar neuere schlichte Sachen sowie sehr aufreizendes. Der Mode laufe ich nicht nach, denn die gefällt mir in den letzten Jahren mal gar nicht.
Wert lege ich eigentlich nur auf meinen Körper selbst - der wird regelmäßig "gepimpt"
Also was das betrifft, sage ich mal, dass gemachte Nägel nicht zu einer Gruppe von Menschen gehören.
03.10.2011 18:40 •
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