@Sabsi: Das leuchtet auf jeden Fall ein, wenn die Nageldesignerin bzw auch der Kunde damit rechnet, das Feilenseit für 13 Euro pro Jahr zu kaufen.
Ich würde sowas nicht zusätzlich anbieten, würde es auch mit in die Modellage-Preise miteinberechnen. Ich finde, sowas schreckt immer ab.
Und 5 Euro für ein Feilenset? ist das nicht zu hoch angesetzt, ich meine jetzt nur die Einkaufspreise.
Sabsi Du hattest mal in einem anderen Beitrag geschrieben, dass Du keine Buffer verwendest, sondern 240er Feilen und dann eine 120/180. Je nachdem von welcher Marke die Feilen sind, sind sie auch unterschiedlich teuer, verständlich.
Wenn man Feilen allerdings nur einmal verwendet und die danach sowieso in den Müll kommen (zwecks Ersparen der Desinfektion), dann denke ich, kann man ruhigen Gewissens eine günstigere Feile kaufen. Es wird wahrscheinlich niemand für den Einmalgebrauch eine überteuerte Markenfeile kaufen.
Die günstigen gibt es dann schon für unter 30 cent. Wenn man also das Nagelbürstchen nicht ins Kundenset miteinrechnet, hat man einen Kostenaufwand für die Feilen von 60 Cent und für die Plastikbox 2 Euro (wenn überhaupt, Staffelpreise dann 1,50 Euro).
Klar, wenn man weitere Feilen benötigt, falls man mit Acryl arbeitet oder ne Maniküre machst, kommen dann noch Versieglerfeile, etc dazu, aber das hält sich mit den Einkaufspreisen trotzdem noch in Grenzen.
Grüßle,
Vale
27.06.2009 19:45 •
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