Zitat von auriga:Ich allein kann da nichts ausrichten und die probleme anderer ausbaden sollte ich auch nicht aber ich tue es für das Tier und nicht für den Halter. Nur bringt das ja auch nix wenn ich hier mit dem Hund Trainire und daheim weiter die Pure inkonsequenz Herrscht.
Das mein ich nämlich... Menschen denken nur an sich und Ihr EGO! Nie an das wohl des Tieres... Es ist Harte Arbeit ein tier zu Erziehen und sich zu kümmern. Nur die meisten denken garnicht daran und dann ist das Geschrei Groß.
Genau das sind die Kernpunkte...
Und im Erziehungswesen ist das bei Tieren und Kindern völlig identisch... Du kannst Dir den Ar... bis über beide Ohren aufreißen und es funktioniert einwandfrei... dann kommt Papa.. oder in deinem Fall deine Eltern... machen das genaue Gegenteil und WUSCH.... wars das... und das was über bleibt ist eine völlige Irritation, dich sich auch in Frustration und Unmut umwandeln kann.
Kinder brauchen bis zu 2000 Wiederholungen am Tag, bis etwas "sitzt" über laaange Zeit... und bei Tieren ist das nicht anders, genauso im Bereich Tagesablauf... die brauchen Eckpfeiler, zum Orientieren... das vermittelt Sicherheit usw.
Wenn Jeder sein eigenes Süppchen kocht ist die totale Verwirrtheit vorprogrammiert, vor allem wird dein Tier bei deinen Eltern nie das tun, was es bei Dir tut, die wissen-genau wie Kinder ganz schnell, mit wem "man" was machen kann und mit wem nicht
Du hörst Dich so verantwortungsbewußt an, das ich mir durchaus vorstellen kann, das Du wirklich im Sinne des Tieres handeln wirst.
Richtige Entscheidungen sind oftmals NICHT die porpulärsten..
Und auch hier gibt es Möglichkeiten von denen ALLE profitieren können, auch wenn es auf den ersten Blick viell. nicht so aussieht...
Sowohl für Dich, als auch für Deine Eltern und auch für diesen Hund gibt es viele Wege, die in ein glückliches Rom führen können. Man muß sie nur suchen, finden und GEHEN
26.02.2013 22:58 •
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