grundsteuer wird normalerweise vierteljährlich eingezogen (oder halt überwiesen) - wie schon beschrieben, kommt es da auf den grundsteuermessbetrag an (je nach art des grundstückes), der ist festgelegt.
dann auf den hebesatz der gemeinde/stadt (dieser kann sich jährlich ändern, wird in dem haushaltsplänen festgelegt, meist bleibt er aber für gewisse zeit(jahre) konstant)
folgendes beispiel schnell aus wiki gefischt
Einheitswert der Eigentumswohnung 10.000 EUR
Grundsteuermessbetrag (3,5 Promille von 10.000 EUR) 35 EUR
Hebesatz (Grundsteuer B) 370 %
Jahresgrundsteuer = (Berechnung: 35 EUR x 3,70 ) 129,50 EUR
Vierteljährliche Grundsteuer 32,37 bzw. 32,38 EUR
Dabei wird dann einmal mit x,38 ct und drei mal mit x,37 ct eingezogen.
edit:
bei den nebenkosten sollte großzügig kalkuliert werden, preiserhöhungen berücksichtig werden und auch mal anbieter wechsel einkalkuliert werden.
desweiteren macht es sinn sich geld "zur seite zu legen" für anfallende reparaturen - dach - garten - sanitär usw. naturlich würden die je nach zustand erst vielleicht ine in paar jahre fällig, allerdings sollten man auch (falls ein kredit aufgenommen werden muss) das auch in der finanzierung beachten.
an die grunderwerbssteuer muss gedacht werden, wenn das grundstück mit gekauft wird, einmalig
[b]ich will das jetzt nicht schlecht reden oder so -

wir fangen ebenso an mit planung und co, wissen aber, dass es erst in ein paar jahren zum hausbau kommen wird. planung und listen und notizzen können dabei sehr wichtig sein und werden
just my 2ct
liebe grüße